iPad-Retina-Display ideal für schlanke Publishing-Apps wie Unipush Print

Gestochen scharfe Schriften auch bei Zoom: Unipush Print auf dem Retina-Display. (iPad 3-Screenshot, leider hier in Web-Auflösung nicht halb so gut)
Gestochen scharfe Schriften auch bei Zoom: Unipush Print auf dem Retina-Display. (iPad 3-Screenshot, leider hier in Web-Auflösung nicht halb so gut)

Nutzer lieben das Retina-Display des neuen iPads. Speicherhungrige Publishing-Apps bekommen mit dem iPad der dritten Generation hingegen massive Probleme, da sie nochmal kräftig zulegen müssen und monströs große Datenmengen verschlingen, um Retina-Auflösung zu schaffen. 

 

Schlanke Publishing-Lösungen wie die der Unipush Media sind dagegen ideal für das neue iPad. Unipush Print ist ab sofort für das Retina-Display optimiert und bietet gestochen scharfe Schriften und hoch aufgelöste Fotos. Die Datengrößen bleiben dabei so klein, dass Magazine und Zeitungen auch mobil gekauft und heruntergeladen werden können und das iPad nicht verstopfen.

 

Selbst in der höchsten Zoom-Stufe keine Pixel in der Schrift zu sehen. Unipush Print optimiert für das Retina-Display des neuen iPads. (iPad 3-Screenshot, leider hier in Web-Auflösung nicht halb so gut)
Selbst in der höchsten Zoom-Stufe keine Pixel in der Schrift zu sehen. Unipush Print optimiert für das Retina-Display des neuen iPads. (iPad 3-Screenshot, leider hier in Web-Auflösung nicht halb so gut)

In einem sind sich alle einig, die das neue iPad der 3. Generation bereits in der Hand hatten: Das neue Retina-Display setzt neue Maßstäbe. Die Auflösung ist höher als bei jedem HD-Fernseher und selbst die größten Apple Mac-Displays kommen nicht an die Pixelzahl des neuen iPads heran. 

 

Nutzer möchten Ihr Magazin in Retina-Auflösung lesen

 

Für App-Entwickler ist das Display gleichzeitig eine Herausforderung, vor allem wenn es darum geht, Printprodukte in Retina-Auflösung auf das iPad zu bekommen. Einerseits möchte der Nutzer Magazine, Zeitungen und andere Publikationen in Retina-Auflösung auf seinem iPad haben, was die Lesbarkeit von Texten auf einem Display deutlich verbessert.

 

"Speicherfressende Monster-Apps" legen nochmals an Gewicht zu 

 

Auf der anderen Seite kämpfen einige App-Anbieter damit, dass ihre Publishing-Lösungen monströs aufgeblähte Dateien benötigen, um den Retina-Effekt zu erzielen. Der Nutzer müsste dann Daten mit einem Gigabyte oder mehr für jede einzelne Magazin-Ausgabe herunterladen. Das ist bei einer schnellen Internetanbindung schon schwierig, mit Mobilfunk praktisch unmöglich. Zudem wäre nach kurzer Zeit ein iPad voll mit den Daten weniger Ausgaben, da auch die neuen iPads maximal 64 Gigabyte Daten fassen. Das Branchenportal "meedia" spricht daher schon vom "Retina-Schock" für "speicherfressende Monster-Apps". Übersetzt in die reale Welt: Kein Mensch würde am Kiosk eine Zeitung kaufen, die 10 Kilo wiegt. 

 

Vorteile für schlanke Publishing-Apps wie Unipush Print mit Retina-Optimierung 

 

Im Vorteil sind schlanke Publishing-Apps, wie unser Unipush Print. Ab sofort ist unsere App-Lösung für das neue Retina-Display des neuen iPads optimiert: Gestochen scharfe Schriften bis in die höchste Zoomstufe in Kombination mit hochauflösenden Bildern. Retina-optimierte Print-Ausgaben mit 50 Seiten Umfang kommen in Unipush Print auf rund 50 MB. Unterwegs schnell eine Zeitung kaufen oder ein Magazin herunterladen ist damit kein Problem.   

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